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Glossar

Senkspindel (Aräometer) zur Ermittlung des Extraktgehaltes und damit der Konzentration der Würze.

Spezielles Sommerbier im französischsprachigen Teil Belgiens. Ein sehr erfrischendes, stark gehoftes und obergäriges Bräu mit leicht saurem Geschmack, das oft in der Flasche nachgärt. Alkoholgehalt 5,5 bis 8%

Die Aufnahme von Sauerstoff muß beim Bier nach der Gärung so gering wie möglich gehalten werden, da das Bier sonst sehr viel schneller altert und verdirbt.

Die für einen Sud benötigte Menge an Malz.

Bier mit einem Stammwürzegehalt von 7 - 11%. Erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

Er entsteht durch die Kohlensäure, die sich beim Einschenken entbindet. Diese bläst sich, unter Mitwirkung des Hopfens und von Eiweiß, wie ein elastisches Häutchen auf.

Das Umpumpen des Jungbieres nach abgeschlossener Gärung durch Schläuche oder Leitungen in die Lagertanks.

Das Zerkleinern des Malzes in speziellen Mühlen.

Wie der Name schon sagt. Aufgrund des Braumalzes farbgebendes, meist tiefschwarzes, untergäriges Bier mit Pilscharakter. Manche Schwarzbiere schmecken durch ihre Röstnote schon fast wie ein Stout. Bekanntester und erster Vertreter dieser Gattung ist das mittlerweile sehr bekannte Köstritzer Schwarzbier.

Die schottischen Ales haben in der Regel einen Malzakzent. In ihrem Erzeugerland können die einzelnen Produkte einer Brauerei in aufsteigender Reihenfolge entweder Light, Heavy, Export oder Strong gekennzeichnet werden (im Hinblick auf Stammwürze und Stärke). Der Alkoholgehalt schwankt zwischen 3 und 10%.

Dieses Bier wird heute nur noch am 2. Freitag des Februar im Bremer Ratskeller gebraut zur sogenannten Schiffermahlzeit. Früher wurde es am Ende des Winters den Seeleuten vor dem Auslaufen dargeboten. Das Seefahrtsbier ist sehr malzig.

Biermischgetränk aus Sekt und Bier. Diese Mischung ist ein Marketinggag der deutschen Getränkeindustrie, um wegen des sinkenden Bierkonsums mehr Frauen an das Medium Bier zu gewöhnen. Nach intensiven Umfragen wäre diese Mischung angeblich eine Möglichkeit den nichtbiertrinkenden Frauen das Flüssigbrot schmackhaft zu machen.

Das exakt eingestellte unter Druck halten des Bieres während der Nachgärung, um die gewünschte Lösung der Kohlensäure zu erreichen.

Alle Getreidesorten enthalten Stärke. Sie wird unter günstigen Bedingungen und unter Mitwirkung von Enzymen zu vergärbarem Zucker abgebaut.

Trubstoffe, wie z.B. Eiweiß und Gerbstoff werden aus dem Bier entfernt. Dazu bedient man sich verschiedener Absorptionsmittel, die nicht im Bier löslich sind und danach wieder entfernt werden.

Ein alter Brauch von Biertrinkern bestimmter Regionen. Ein glühender Eisenstachel wird zum Erhitzen des Bieres in das kalte Bier getaucht. Der Zucker karamelisiert und erzeugt einen besonderen Geschmack.

Der Extraktgehalt der Würze, bzw. der darin gelösten Stoffe wie Zucker, Eiweiß und Bitterstoffe, wird Stammwürze genannt. Nach Bundesgesetz müßen Starkbiere über 16 %, Vollbiere 11-14 %, Schankbiere 7-8 % und Einfachbiere 2-5,5 % Stammwürze haben. Aus der Stammwürze bilden sich durch Vergärung ca. 1/3 Alkohol, 1/3 Kohlensäure und es verbleibt 1/3 Restextrakt.

Gebraut mit untergäriger Hefe bei obergärigen Temperaturen. Die Fermentation wird in großen Gefäßen gemacht. Es ist eine typische nordamerikanische Sorte, und wurde zuerst in Kalifornien gebraut.

Für das Steinbier werden Natursteine über dem offenen Feuer erhitzt und in die Maische getaucht. Der Malzzucker karamelisiert auf der Steinoberfläche. Bei der Nachgärung werden diese dann erneut hinzugegeben. Das eigentümliche an diesem Bier ist der rauchige Geschmack, ähnlich dem Rauchbier.

Ein sehr dunkles, fast schwarzes obergäriges Brau, das aus stark geröstetem Malz hergestellt wird. Berühmtester Vertreter des Stout ist das irische Guinness.

Im Sudhaus stehen Maischbottich, Läuterbottich und Würzepfanne. Hier wird das mit Wasser vermischte Malzschrot verzuckert. Die von den Trebern befreite Flüssigkeit ist die Würze, die mit Hopfen gekocht (gesotten) wird.

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