Industry News       English French Dutch Spanish German Russian Italian Portuguese Portuguese Danish Greek Romanian Ukrainean Chinese Polish Korean
Logo_German Slogan_German

Your cart

Ihr Warenkorb ist leer

Join us

Glossar

Bezeichnung für ein obergäriges, mit dem Bitter vergleichbarer Ale-Typ. Im Gegensatz zum Bitter, daß für ein herbes Faßbier steht, wird die Bezeichnung Pale Ale in England meistens für ein flaschengereiftes herbes Bier verwendet. Hat in dieser Form dann auch meistens einen etwas höhren Stammwürzegehalt und eine bessere Gesamtqualität. Für diese Biere wird meist ein spezielles Pale-Ale-Malz verwendet, daß, entgegen der Bezeichnung, nicht von blasser Farbe sondern eher von bronzefarben ist. Die berühmtesten Pale Ales kommen aus den englischen Städten Burton-upon-Trent und Tedcaster. Diese Biersorte wird von den amerikanischen Klein- und Kleinstbrauereien häufig gebraut.

Haltbarmachen eines Bieres durch Erwärmen des abgefüllten Behältnisses. Notwendig oftmals, wenn das Bier exportiert wird und damit extrem lange haltbar sein muß.

Begriff zur Kennzeichnung des Säure- bzw. Alkalitätsgrades einer Lösung. Bei einem pH-Wert unter 7 ist die Flüssigkeit sauer, bei einem Wert über 7 liegt eine alkalische Lösung vor.

Behandlung der Holzfässer mit Pech, um die Poren und Fugen des Holzes zu schließen, ein Entweichen der Kohlensäure zu verhindern und im Faßinneren eine leicht zu reinigende glatte Fläche zu bilden.

Eine Sortenbezeichnung für ein helles Vollbier mit meist kräftigem Hopfengeschmack. Pils ist ein untergäriges Bier, welches ursprünglich nur in der Gegend um die Stadt Pilsen (heutige Tschechische Republik) gebraut wurde. Pils hat einen Stammwürzegehalt von 12 %.

Eine Stadt in Tschechien, hier wurde der berühmteste Biertyp der Welt entwickelt.

Dunkles obergäriges Bier. Londoner Biertyp, der aber auf der ganzen Welt anzutreffen ist. So zum Beispiel in Amerika von der Boston Beer Company mit ihrem mit Honig eingebrauten Samuel Adams Honey Porter. Der Name entstand in Anlehnung an die hart arbeitenden Dockarbeiter (engl. Porter) in den Londoner Docks, die nach getaner Arbeit vorzugsweise dieses Bier tranken. War zur damaligen Zeit identisch mit Stout. Heute sind Porter in der Regel etwas leichter im Geschmack als ein Stout. Erlebt zur Zeit in Nordamerika eine Renaissance.

In der Regel gut beworbene und damit bekannte Biermarken, die meist bundesweit vertrieben werden.

In den meisten Fällen eine andere Bezeichnung für Exportbier

Begriff aus dem Volksmund für mittelalterliches Süßbier. Dieses bewirkte nach dem Verzehr starke Blähungen. Mit "r" schreibt man "Arsch" erst seit 1920, deshalb sitzt ihr noch heute auf euren "vier Buchstaben". Quelle: Bierkneibe Hameln, Pferdemarkt.

We use cookies to ensure that we give you the best experience on our website. If you continue to use this site we will assume that you are happy with it.     Ok     Nein      Privacy Policy   





(libra 0.9844 sec.)